Fabian und Enno sprechen über den Mordfall Walter Lübcke, die Bedeutung der Wallstreetbets und Donald Trumps Rausschmiss aus den digitalen Kanälen. Hört rein!
Korrektur: Offenbar haben wir das finanzwirtschaftliche Konzept „Optionen“ falsch erklärt. Der liebe Henning Baumann hat uns nachträglich korrigiert. Er sagt, dass Fabian „in der Theorie recht“ habe, die Akten real jedoch „nicht wirklich gekauft und verkauft“ sondern einfach nur Gegenstand von Wetten werden, weil dies günstiger als ein wirklicher Handel sei. Das Problem von Fonds sei nun, „dass sie Sicherheiten hinterlegen müssen und die steigen, wenn die Wahrscheinlichkeit des Verlusts steigt.“ Die Aktien seien zudem nicht von GameStop selber gekauft worden. „Ein Unternehmen gibt Aktien an Dritte aus und ab dem Moment werden sie von diesen untereinander gehandelt.“ Man, bin ich froh, schlaue Freude zu haben.
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Links zu Ennoying Folge 39
Der NDR berichtet über die Klimaschutzstifung in Mecklenburg-Vorpommern, die den Bau von Nord Stream 2 vorantreiben soll.
Butenunbinnen berichtet über das neue Hausbesuchsverbot für Bremer Frisör*innen, das eine Lücke in der Corona-Gesetzgebung schließt.
News4teachers.de berichtet über Massentests auf das Coronavirus an Bremer Schulen, die die These widerlegen, dass Kinder und Jugendliche sich seltener infizieren als Erwachsene.
Die Tagesschau berichtet am Tag der Verurteilung über den Mörder Walter Lübckes, einen mutmaßlichen Mittäter und Lübckes Familie. Auf der Facebook-Seite vom Greifswalder Soziologie- und Kartenmagazin KATAPULT wird der Fall Ahmed I. erläutert.
Das Finanzmagazin coindesk.com erklärt den Subreddit WallStreetBets und den Fall Gamestop. Auf 9gag wird währendessen Shorten erklärt.