Die (erste) Jubiläumsepisode. Ein Rückblick auf zwei Monate Ennoying und eine Vorschau auf die kommende Zeit. Im Interview: Dr. Tong-Jin Smith, Journalistin, Dozentin und Mentorin vieler junger Öffentlichkeitsmenschen. So auch von mir.
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Rückblick nach vorne: Wie geht es Ennoying?
Gut geht es uns.
Seit der ersten Folge im Februar gab es nun zehn Folgen. Über 100 Menschen abonnieren Ennoying. Insgesamt habt ihr für mehr als 1000 Downloads und Streams gesorgt. Danke. Vielen Dank auch für das gute Feedback in Form von E-Mails, Textnachrichten und nächtlichen Telefonaten. Jeder von euren Beiträgen hat mich weitergebracht.
Vielen Dank an meinen besten Freund Torben, der sich Woche für Woche diesen Quatsch hier anhört, ihn fein säuberlich abmischt und schöne Musik erstellt und reinschneidet. Was wäre ich nur ohne dich? Glücklich und zufrieden wahrscheinlich.
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Aber mal im Ernst. Ich bin super glücklich und ein bisschen stolz, dass ich das hier durchgezogen habe. Offenbar ist es gut genug, dass es ein paar von euch unterhält oder bildet. Deshalb werde ich weitermachen. Es wird sich allerdings auch ein wenig ändern.
Das Debattenformat, dass ich ursprünglich geplant hatte, ist nicht ganz aufgegangen. Im Endeffekt hab ich einfach Themen besprochen, die ich spannend fand und bei denen ich euch einen Mehrwert geben kann. So wird es nun auch weitergehen. Dazu werde ich auch weiterhin tolle Gäste einladen, die mit ihrem Fachwissen und ihrer Erfahrung mehr Inhalt und Perspektiven mitbringen. Ob da bald nun jemand dabei ist, mit dem ich in eine große Debatte gerate, kann ich nicht versprechen, es ist aber mein Wunsch. Bisher war ich viel zu aufgeregt, um per Telefon einen Streit anzufangen. Hier überlege ich noch, aber es ist definitiv der Wunsch, mehr Dissonanz einzubauen.
Was sich auch ändert, ist meine persönliche Situation. Seit dieser Woche arbeite ich wieder in Vollzeit aus dem Home-Office, was bedeutet, dass ich weniger Zeit und Freiheit für die Vorbereitung habe. Interviews müssen abends oder am Wochenende gemacht werden, was natürlich nicht so super flexibel ist. Ich kann bald wahrscheinlich auch in der Woche aufnehmen. Damit möchte ich aber nicht in den ersten Wochen mit der neuen Arbeit anfangen.
Meine neue Arbeit ist auch eine journalistische. Dazu wird es in der Zukunft auch noch mehr Informationen geben. Zuallererst ist mir aber wichtig zu sagen, dass ich hier privat spreche. Diese Inhalte hier sind meine, auf der Arbeit sind es die meiner Arbeit. Wenn ich etwas vermenge, dann sage ich das. Wenn nicht, dann ist es nicht der Fall.
So, jetzt habe ich viel gesagt. Was sich übrigens auch noch ändern wird, ist die Namensgebung der Episodentitel. Das habt ihr sicher schon gemerkt. Hoffentlich fällt mir da was Gutes auf.
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Das Ziel von Ennoying bleibt gleich. Ennoying soll, Debatten- und Denkanstöße von mir und ExpertInnen an euch weitergeben. Ich werde bekannte und unbekannte Themen, die mir wichtig sind, behandeln und mit Expertinnen besprechen.
(Deshalb) im Interview: Dr. Tong-Jin Smith
Zu Gast ist heute eine Person, die mich in meiner Vergangenheit viel begleitet und geleitet hat und dies hoffentlich auch noch in Zukunft tun wird. Tong-Jin Smith ist Dozentin an FU Berlin, der TU Berlin und der HMKW Berlin. Als freie Journalistin schreibt Sie zudem unter anderem für den Berliner Tagesspiegel. Aktuell arbeitet sie für das CSR MAGAZIN. Was Sie dort macht und wie Sie ihre Seminare in Zeiten der Coronavirus-Krise gestaltet, erzählt Sie im Podcast.
Danke.
Für jetzt wie die Zukunft gilt: Euer Feedback und eure Meinung sind Gold wert. Schreibt mir per Mail hallo@ennoying oder Social Media, @ennoyingpodcast heiße ich auf Facebook, Instagram und Twitter.
Auf die nächsten Zehn, Ciao!
Musik: Cartas A Felice – Volcán (CC BY-NC-SA 3.0)